Die junge Regisseurin Mariana Marin plant eine groß angelegte, radikale Theateraufführung zu Rumäniens Beteiligung am Holocaust. mehr »
Was für eine Filmentdeckung: 35 spannende Filme von James Kenyon und Sagar Mitchell.
Alltagsleben im ersten Jahrzehnt des letzten Jahrhunderts (1900-1906)
In unserer ARTE EDITION: Eine der aufregendsten Filmentdeckungen der letzten Jahre nimmt uns mit auf eine Reise durch das tägliche Leben in Großbritannien zu Zeiten Edwards VII. mehr »
»Selten hat ein Essay zeitgenössische Gewissheiten, denen man sich bequemerweise hingab, so unaufwendig und nachhaltig irritiert.« Die Zeit
Vor wenigen Jahren erschien einer der wichtigsten zeitdiagnostischen Essays des neuen globalen Jahrhunderts: Die Müdigkeitsgesellschaft wurde in 18 Sprachen übersetzt. mehr »
Jon wird bei seiner Geburt in einer stürmischen Nacht in den griechischen Bergen gefunden und adoptiert, ohne seinen Vater oder seine Mutter gekannt zu haben. Als Erwachsener lernt er Iro kennen, die Aufseherin des Gefängnisses, in dem er nach einem tragischen Unfall inhaftiert ist. mehr »
Noch mehr Infos hier: https://absolutondemand.de/booklet/nacht-und-nebel/
Als Mahnmal gegen das Vergessen schuf Alain Resnais 1955 mit NACHT UND NEBEL eine eindringliche Dokumentation über das Geschehen in den Konzentrationslagern. mehr »
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Als Mahnmal gegen das Vergessen schuf Alain Resnais 1955 mit NACHT UND NEBEL eine eindringliche Dokumentation über das Geschehen in den Konzentrationslagern. mehr »
Der Klassiker des Dokumentarfilms und zugleich der erste große Film, der in der Arktis gedreht wurde. mehr »
Dostojewskis Schuld und Sühne trifft auf poetischen Realismus. Ein verbitterter Jurastudent begeht einen brutalen Doppelmord; ein Familienvater muss seinen Kopf dafür hinhalten und bekommt eine harte Gefängnisstrafe; die Frau mit den zwei gemeinsamen Kindern streift übers Land auf der Suche nach einer Art Erlösung. mehr »
Juan ist Farmbesitzer und als Schriftsteller hoch angesehen. Gemeinsam mit seiner Frau Ester führt er ein glückliches Familienleben mit zwei Kindern auf einem großen Anwesen im Norden Mexikos. Ester und Juan haben seit längerem eine offene Beziehung verabredet. mehr »
Koffi ist besessen. Das glaubt zumindest seine Familie, die ihn deshalb Zabolo, Zeichen des Teufels, nennt. Er kehrt nach vielen Jahren erstmals an seinen Geburtsort im Kongo zurück, nachdem er dort jahrelang geächtet wurde. Koffi will sich den Segen der Familie für seine Heirat mit Alice einholen, mit der er in Belgien lebt. mehr »
Der Film gehört zu Klassikern des Horrorfilms, halb Kunstfilm, halb Splatter-Film: ein Pianist gerät in die Fänge eines gerissenen Verbrechers, der den psychisch labilen Künstler auf einen Horrortrip schickt und ihn zum vermeintlichen Mörder seines Vaters werden lässt. mehr »
*Für den vollendeten Musikgenuss legen wir die Blu-ray von ORLACS HÄNDE in der Version mit 25 Bildern pro Sekunde vor, was eine gänzlich verzerrungsfreie Wiedergabe der neuen Musik von Johannes Kalitzke erlaubt. mehr »
13 Personen, ein Spätsommer, eine Datscha – Russland um 1900. Noch klingt alles wie bei Tschechow: Menschen, denen fremd geworden ist, was sie tun; Menschen, die auf Unbestimmtes warten; Menschen im Zeitloch der Geschichte. »Wir sind Sommergäste in unserem Land. Wir gehören nirgendwohin. Wir tun nichts. mehr »
Das Stadtteil-Filmfest PRENZLAUER BERGINALE präsentiert seltene Fundstücke und rare Entdeckungen. Diese spannende DVD Zusammenstellung aus fünf Jahren Filmfest ist wie das Festival ein Projekt von Geschichtsbüro Müller. mehr »
Noch mehr Raritäten und verschollene Dokumente: Die zweite DVD zu Berlins kiezigstem Filmfestival!
Der Prenzlauer Berg: Im Osten zunächst als Arbeiterbezirk verklärt, fror in den Achtziger Jahren die Bohème in unsanierten Mietskasernen mit Außentoiletten. mehr »
Lew Kuleschow gilt aufgrund seiner frühen Film-Experimente als Ahnherr der sowjetischen Montage. Der russische Filmhistoriker Nikolai Izvolov hat Kuleschows Filmdebüt aus dem Jahr 1918 aus den Tiefen des Filmarchivs geholt. mehr »
ROBERT FRANK ist ein stiller Gigant der visuellen Kunst. Sein Stil veränderte in den 1950er Jahren die Spielregeln der Fotografie, sein Buch “The Americans” gilt als “das heute vielleicht einflussreichste Fotografiebuch des 20. Jahrhunderts” (The Guardian 2014). mehr »
Julien Duvivier wurde hierzulande mit seinen Don-Camillo-Filmen und Jean-Gabin-Klassikern bekannt. Mit ROTFUCHS gelang ihm 1925 der Durchbruch als Regisseur und Drehbuchautor. mehr »
Ein Sommer auf Korsika: Khédidja zögert nicht lange, als ihr die wohlhabende Pariser Familie, für die sie als Kindermädchen arbeitet, dieses Angebot macht. Sie soll deren Kinder dort betreuen – ihre eigenen beiden Töchter im Teenageralter, Jessica und Farah, dürfen mitkommen. mehr »
Das Unfassbare passiert: Laurence Coly, eine junge Frau aus dem Senegal, legt ihr 15 Monate altes Baby ins Meer. Der Säugling stirbt. In der nordfranzösischen Stadt Saint Omer soll Coly der Prozess gemacht werden. Mord oder nicht – das ist die Frage. Zunächst. Im Gerichtssaal sitzt auch eine andere junge Frau: Rama. mehr »
Einer der großen expressionistischen Stummfilme entfaltet – ohne Zwischentitel! – seine Wirkung durch das Zusammenwirken der Kameraarbeit und dem grandiosen Ensemble um Fritz Kortner. Eine Geschichte um Eifersucht und andere Wahnvorstellungen:
Ein Ehemann ist von seiner Eifersucht getrieben. mehr »
Der Landvermesser K. wird von seiner Behörde in ein Dorf verschickt, um dort seinen Dienst anzutreten. Doch dort weiß keiner etwas von dieser Versetzung. K. versucht, in das Schloss, dem Sitz der offensichtlich übergeordneten Verwaltung, vorzudringen. Man lässt ihn aber nicht herein. mehr »
Vier Jahre nach seiner großartigen REISE DURCH DEN AMERIKANISCHEN FILM dreht Martin Scorsese, New Yorker Spross sizilianischer Auswanderer, seinen zweiten genialen Doku-Streich: Eine Kreuzfahrt durch das unerreichte italienische Nachkriegs-Kino. mehr »
Kann ein Dokumentarfilm über das Kino spannender sein als ein Kinofilm selbst? Kann ein Essayfilm mehr Thrill haben als ein Thriller? – Martin Scorseses wundervolle Reise durch das amerikanische Kino macht die Antwort leicht: Aber natürlich, ja! Fast vier Stunden lang und doch höchst kurzweilig, so manisch wie präzise, s. mehr »
Ein bürgerlicher Windhund gesteht, wie er vom Filmemacher zum Vierbeiner wurde: JULIAN sieht sich gezwungen, einen Job als Erntehelfer anzunehmen. Der von ihm verehrten Kanadierin CAMILLE erzählt er, es handele sich um die Recherche für einen kommunistischen Märchenfilm, in dem sie die Hauptrolle spielen solle. mehr »