“Der Weg vom Menschen zum wahren Menschen führt über den Wahnsinnigen.” Michel Foucault
Zwölf Tage – das ist die Frist, innerhalb derer in Frankreich ein Psychiatriepatient nach der Zwangseinweisung eine Anhörung vor Gericht bekommen muss, rund 90.000 Menschen durchlaufen im ganzen Land jährlich diese Prozedur. mehr »
Der letzte Film der LEIPZIG-REIHE, ausgezeichnet mit dem Bayerischen Filmpreis!
In ALLES ANDERE ZEIGT DIE ZEIT kehren wir noch einmal zurück zu einigen Protagonisten aus den früheren Filmen der „Leipzig-Reihe“. Zu Beginn der Dreharbeiten – Ende 1989, nach dem Fall der Mauer – waren Isabel, Jenny und Sven – noch Schüler. mehr »
Erweiterte Neuauflage!
Bis heute gilt es als Urzelle der modernen Architektur und Designs – das Bauhaus. Doch ›Bauhaus‹ meint nicht nur das kubische weiße Haus mit flachem Dach, den Stahlrohrstuhl oder die Bauhaus-Lampe. Das Bauhaus war auch eine Ausbildungsstätte, die bis heute als Modell fungiert. mehr »
Noch mehr Infos hier: https://film.absolutmedien.de/beethoven-booklet/
Der österreichische Stummfilm BEETHOVEN, zum 100. Todestag des Komponisten 1927 entstanden, zeichnet die wichtigsten Stationen im Leben von Ludwig van Beethoven nach. Seine Vita verknüpft sich mit den bekanntesten Werken (2. Sinfonie, Eroica, 5. und 9. mehr »
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Der österreichische Stummfilm BEETHOVEN, zum 100. Todestag des Komponisten 1927 entstanden, zeichnet die wichtigsten Stationen im Leben von Ludwig van Beethoven nach. Seine Vita verknüpft sich mit den bekanntesten Werken (2. Sinfonie, Eroica, 5. und 9. mehr »
Die Filme
Vom Überstehen der Stürme (1980)
Friede Freude Katzenjammer (1991)
Der Katalog (1986)
Noch mal davon gekommen (1997/8)
Geschichten vom Alltag – Hotels und Gaststätten (1974)
Hrsg: Klaudia Wick, Stiftung Deutsche Kinemathek
Detlef Gumm und Hans-Georg Ullrich sind Dokumentaristen des Alltags. mehr »
Vor 27 Jahren begannen Detlef Gumm und Hans-Georg Ullrich mit der Arbeit an ihrer Langzeitdokumentation BERLIN – ECKE BUNDESPLATZ, in deren Mittelpunkt einige Bewohner aus einem ganz normalen Berliner Kiez stehen.
Berlin Wilmersdorf, Ecke Bundesplatz. Ein Viertel und seine Bewohner. mehr »
Alexander Humboldt (Jan Josef Liefers) und die Besteigung des seinerzeit höchsten Berges der Welt. Jetzt in der neu gemasterten Fassung. mehr »
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Wenn Dichter zu sehr lieben, um Nase zu zeigen…
Das Meisterwerk der Weltliteratur und sein Einzug in die Filmgeschichte: Die erste Verfilmung des berühmten Bühnenstücks Edmond Rostands von 1897 über den schüchternen Freigeist Savinien de Cyrano de Bergerac (1619‒1655).
Frankreich im 17. mehr »
Nominiert für den Willy-Haas-Preis!
DAS ALTE GESETZ zählt zu den Klassikern des Weimarer Kinos: Mitte des 19. Jahrhunderts: Baruch, der Sohn eines Rabbiners, will Schauspieler werden. Gegen den Willen seines Vaters verlässt er das osteuropäische Schtetl, in dem er aufgewachsen ist, und schließt sich einem Wandertheater an. mehr »
Das Blumenwunder ist ein Zeitrafferfilm, der Pflanzenbewegungen sichtbar macht. Das Basismaterial entstand bei der BASF, die einen Werbefilm für Dünger plante. Zum “Kulturfilm” wurden die Werbeaufnahmen durch Kombination mit Tanzszenen von Solisten der Berliner Staatsoper, die das Wachstum der Pflanzen pantomimisch darstellten. mehr »
Der deutsche Stummfilmklassiker unter der Regie des Malers und Filmarchitekten Paul Leni in aktueller Restaurierung der Deutschen Kinemathek. Mit der neu komponierten Musik von Bernd Schultheis, Olav Lervik und Jan Kohl. mehr »
Der deutsche Stummfilmklassiker unter der Regie des Malers und Filmarchitekten Paul Leni in aktueller Restaurierung der Deutschen Kinemathek. Mit der neu komponierten Musik von Bernd Schultheis, Olav Lervik und Jan Kohl. mehr »
Noch mehr Infos hier: https://absolutondemand.de/booklet/dekalog/
Kieslowskis Adaption der Zehn Gebote ist ein Meilenstein der Filmgeschichte. Inklusive „Ein kurzer Film über die Liebe“ und „Ein kurzer Film über das Töten“. mehr »
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Kieslowskis Adaption der Zehn Gebote ist ein Meilenstein der Filmgeschichte. Inklusive „Ein kurzer Film über die Liebe“ und „Ein kurzer Film über das Töten“. mehr »
»Einfach ›Mensch‹ − das ist zu wenig. Die Geschichte fordert, dass der Neue Mensch erscheine. Der Mensch ist dafür geschaffen, vorwärts und höher zu gehen.« Maxim Gorki
Zum 100. mehr »
Argentinien 1976: das Militär hat die Macht übernommen und verfolgt gnadenlos alle Oppositionellen. Die siebenjährige Cecilia und ihre Mutter sind untergetaucht und hausen in einem Lagerraum für Strandliegen und Sonnenschirme. Doch die Badesaison wird so schnell nicht wiederkehren in dieser düsteren Zeit. mehr »
“Nouvelle-Vague-Ikone Jean-Pierre Léaud spielt den Sonnenkönig: Großartiger als in Albert Serras Kinodrama “Der Tod von Ludwig XIV.” könnten zwei majestätische Figuren kaum aufeinandertreffen – und sterben." Der Spiegel
Leid und Sterben machen auch vor den Mächtigsten, ja Absoluten nicht Halt: Der Sonnenkönig Ludwig XIV. mehr »
Chela und Chiquita sind schon lange ein Paar, über die Jahre sind sie in ihren Rollen innerhalb der Beziehung erstarrt. Während die extrovertierte Chiquita das gemeinsame Leben organisiert, verbringt Chela die Tage lieber bei gedämpftem Licht hinter ihrer Staffelei. mehr »
„Man muss Dostojewskij lesen wie ein Schatzgräber: an den unscheinbarsten Stellen sind Juwelen vergraben, die man oft erst beim zweiten oder dritten Mal Lesen entdeckt. Er ist unerschöpflich.“
*Das Online Booklet: https://absolutondemand. mehr »
Carl Theodor Dreyers erster in Deutschland entstandener Film mit der neuen Musik von Bernd Thewes. Das Zarenreich ist im Umbruch, zwei Geschwister zwischen revolutionären Zellen, mittelalterlich anmutender Armut und antisemitischen Anfeindungen:
Russland um 1905, am Vorabend der ersten russischen Revolution. mehr »
Jacek liebt Heavy Metal, die Spritztouren mit seinem Auto und seinen Hund. Er genießt das Dasein als cooler Außenseiter in einem ansonsten eher spießigen Umfeld. In der Nähe seines Heimatortes an der polnisch-deutschen Grenze soll die größte Jesusstatue der Welt entstehen, und auch Jacek arbeitet auf der Großbaustelle. mehr »
Der Bau der Mauer war die größte Zäsur der deutschen Nachkriegsgeschichte, ihr Fall 1989 nicht minder einschneidend. Zum 60. Jahrestag der Errichtung ein Panoramablick selten gesehener, eindrucksvoller Filmarbeiten. mehr »
Die Wiederentdeckung eines verlorenen Klassikers, mit neu komponierter und eingespielter Ensemble-Musik
STADT DER MILLIONEN ist ein bunter Berlin-Bilderbogen. mehr »
70. Berlinale 2020 – Goldener Bär (bester Film)
Heshmat ist ein vorbildlicher Ehemann und Vater, jeden Morgen bricht er sehr früh zur Arbeit auf. Wohin fährt er? Pouya kann sich nicht vorstellen, einen anderen Menschen zu töten, trotzdem bekommt er den Befehl. mehr »
Als die elektronische Kommunikation das Laufen lernte: „Fülle und Tempo sind atemraubend: Hunderte Filmausschnitte in erstaunlich dichtem Erzählfluss!“ RAY
„Sein ist verbunden sein“: MOBILISIERUNG DER TRÄUME – DREAMS REWIRED spürt den Sehnsüchten und Ängsten der heutigen vernetzten Welt nach. mehr »
Die erste Werkausgabe des einzigen Essayfilmers der DDR!
Er ist Dokumentarist, Schriftsteller und Übersetzer. Nach einer Promotion über die literarische Publizistik Egon Erwin Kischs wechselt er ins DEFA Studio für Dokumentarfilme, wo sein Name mit über 50 Produktionen verbunden ist. mehr »
Einer seiner ersten Filme in den USA und der »Lieblings-Lubitsch« von Hitchcock, Chaplin und Kurosawa.
Mary Pickford war es, die Ernst Lubitsch nach seinem internationalen Erfolg mit MADAME DUBARRY von Berlin nach Hollywood holte. mehr »
Félicité ist Sängerin und tritt jeden Abend in einer Bar in Kinshasa auf. Sie ist eine Frau in der Mitte ihres Lebens, stolz und unabhängig, doch sobald sie singt, scheint sie die Welt um sich herum zu vergessen. Es sind rauschhafte Nächte, denn Félicités Musik hypnotisiert und bewegt ihr Publikum. mehr »
Die legendäre Reihe als günstige Sonderausgabe. »Ein gewaltiges Projekt«, befindet die FAZ, »ein wunderbares Unternehmen«, notiert die Berliner Zeitung: Zum 100. Geburtstag des Kinos beauftragt die BBC die namhaftesten Gegenwarts-Regisseure weltweit, eine Filmgeschichte ihres Landes zu drehen. mehr »
Goldener Bär Berliner Filmfestspiele 1985
1. Weltkrieg: Die beiden Soldaten Richard (Peter Zimmermann) und Karl (Joachim Lätsch) bilden ein Arbeitskommando in einem Außenlager in russischer Kriegsgefangenschaft. mehr »
Die Titel DER BOXPRINZ, HEINO JAEGER und WOLLIS PARADIES bieten wir bei Amazon Prime oder Vimeo auch als Stream oder Download an.
Außenseiter, Unangepasste, schillernde Persönlichkeiten.
Vielfach preisgekrönte Dokumentarfilme auf den Spuren geschichtlicher Ereignisse. mehr »
Die Welt kann nur durch uns enttrümmert werden. WIR SIND DIE MALER DER ZUKUNFT!
Gruppe SPUR, Manifest, 1958.
Sie bildeten die Deutsche Sektion der Situationistischen Internationale und zählten zur künstlerischen Avantgarde nach 1945. mehr »
Farockis Filme lassen sehen und geben zu denken. Sie sind Analyse, Dokumentation, Essay. mehr »
Eine Million Yuan sind eine Menge Geld, Xiao will davon seiner Freundin eine Schönheits-OP zahlen. Als er die Tasche voller Scheine klaut, setzt Mafiaboss Onkel Liu seinen besten Killer “Bohnenstange” auf Xiao an. Doch auf der irrwitzigen Odyssee durch eine chinesische Provinzstadt werden es immer mehr gierige Hände, die dem Geld hinterher jagen. mehr »
Mit den Filmen:
Von wegen “Schicksal” (1979)
Karola Bloch – Dann nimmt die Frau die Geschicke in die Hand (1982)
Mit starrem Blick aufs Geld (1983)
Gotteszell – Ein Frauengefängnis (2001)
Die gesellschaftlichen Verhaltnisse als veranderbar begreifen, Erkenntnisprozesse anstossen, bei den Gefilmten wie bei den Zuscha. mehr »
Nominiert für den Willy-Haas-Preis!
Das gewaltige Schloss Fürstenstein steht für die Kapitalisten – Mietskasernen, ausgemergelte Grubenarbeiter, ihre Frauen und Kinder für die Unterdrückten. Ihnen gilt die Sympathie der Filmemacher von HUNGER IN WALDENBURG (1929). Keine Sentimentalität, kein falsches Mitleid. mehr »
Joan Baez sang im Bunker von Hanoi während der heftigsten Luftangriffe des Vietnamkrieges. Dreißig Jahre später spielte sie als eine der ersten im kriegserschütterten Sarajewo – mit kugelsicherer Weste! Martin Luther King jr. mehr »
»Die europäischen Juden wurden nicht gerettet. Hätten sie gerettet werden können?« Claude Lanzmann
Für sein epochales Filmprojekt über die Judenvernichtung hatte Claude Lanzmann Jan Karski 1978 zwei volle Tage interviewt. mehr »
»Ein Mammutprojekt, einzigartig in der Filmgeschichte, verrückt und umwegig wie das Leben selbst.« Filmbulletin
Die legendäre Chronik der Kinder von Golzow ist mit über 43 Stunden Laufzeit die älteste Langzeitbeobachtung des internationalen Films. mehr »
Ein Meisterwerk des Stummfilms, das mit Feingefühl die kindliche Seele und ihre Verunsicherung zeigt.
In Saint-Luc, einem kleinen Dorf in den hohen Schweizer Bergen, wird die Mutter des zehnjährigen Jean beerdigt. Während sich der sensible Junge immer tiefer in seine Trauer vergräbt, denkt sein Vater Pierre bereits an Wiederheirat. mehr »
Martin Kippenberger zählt zu den vielseitigsten und produktivsten deutschen Künstlern der Nachkriegszeit. mehr »
Das Porträt eines der größten Humanisten des letzten Jahrhunderts.
Ein Film von Ehrenoscar-Preisträger Andrzej Wajda.
Nach dem Drehbuch von Agnieszka Holland.
Der Lebens- und Leidensweg des polnisch-jüdischen Kinderarztes, Schriftstellers und Pädagogen Janusz Korczak und seiner 200 Waisenkinder im Warschauer Ghetto. mehr »
Das Porträt eines der größten Humanisten des letzten Jahrhunderts.
Ein Film von Ehrenoscar-Preisträger Andrzej Wajda.
Nach dem Drehbuch von Agnieszka Holland.
Janus Korczak war einer der größten Humanisten des letzten Jahrhunderts. mehr »
Der Mythos vom »ritterlichen« Kampf auf See taugte, die Erinnerung an das Grauen auf den europäischen Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges einen Kinoabend lang zu verdrängen. Die deutsche Reichsmarine unterstützte 1926 die Produktion eines »Emden«-Filmes. mehr »
Ob Peter-Hacks-Gedicht, Shakespeares Wintermärchen oder philosophisch-satirische Betrachtungen gespickt mit Marx-Zitaten – seine Filme machen Kurt Weiler zu einer der bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten des deutschen Animationsfilms des 20. Jahrhunderts. mehr »
*Die Kinoserie des Jahres: Vier Hauptdarstellerinnen, sechs Episoden, acht Akte, vierzehn Stunden! „Gäbe es eine Insel, auf die Sie nur einen Film mitnehmen dürften, würde ich Ihnen LA FLOR als diesen Film empfehlen. mehr »