Wer war Magritte? Die Poesie seines Lebens steckt voller Widersprüche: der anarchistische Bourgeois, der einsame Freund, der dichtende Maler, der Surrealist, der ungehorsame Soldat, »der Schatten und sein Schatten«. mehr »
Das bekannteste indische Versepos, umgesetzt in einem monumentalen Film
15-mal umfangreicher als die Bibel zählt das Mahabharata zu den geistigen Hauptquellen der Menschheit. mehr »
Henri Rousseau, auch der “Zöllner” genannt, begann um 1880 im Alter von 40 Jahren in Paris zu malen. Der Autodidakt war befreundet mit dem Poeten Apollinaire und den Malern Robert Delaunay und Pablo Picasso. Sie erkannten sein Genie, dennoch blieb seine Arbeit zu Lebzeiten unterbewertet. mehr »
Die Filmreihe PALETTES ist den großen Werken der Geschichte der Malerei gewidmet. Modernste Untersuchungs- und Computertechniken machen die Enträtselung der Bilder zu einer aufregenden detektivischen Ermittlung. mehr »
Auf der Suche nach dem verlorenen Geld:
€ 3500, die Ersparnisse von Filmemacher Philipp Enders, sind weg. Sein Bankberater kann ihm keine plausible Erklärung für das Scheitern der angeblich sicheren Geldanlage liefern. So macht er sich selbst auf die Suche, geleitet von einer mobilen App. mehr »
Ein wegweisendes Experiment und eines der erstaunlichsten Filmdokumente seiner Zeit: Dziga Vertov dokumentiert den Tagesablauf einer großen sowjetischen Stadt, montiert aus Moskau, Kiew und Odessa. Er verzichtet auf narrative (literarische) und inszenierend-gestaltende (theatralische) Elemente und setzt allein auf die Wirkung der Montage. mehr »
Im Dritten Reich wurde SA-Führer Ernst Röhm und anderen schwulen Nazi-Größen ihre Homosexualität zum Verhängnis. Auch gänzlich unbescholtene Männer und Frauen wurden aufgrund ihrer sexuellen Orientierung eingekerkert, gequält, getötet. Dennoch sind für viele Rechtsradikale deutsche Gesinnung und Schwulsein kein Widerspruch. mehr »
Marceau feierte in seiner sechs Jahrzehnte währenden Karriere weltweit Erfolge. Nur mit dem Spiel seines Gesichtsausdrucks und den Gesten seines Körpers vermochte er ganze Stücke aufzuführen.
Am 22. mehr »
»Wir riefen Gastarbeiter, und es kamen Menschen.« Mit Sätzen wie diesem griff Max Frisch immer wieder in das öffentliche Leben der Schweiz ein. mehr »
Anlässlich des 100. Geburtstags von Max Frisch am 15. mehr »