Regisseur Roberto Minervini bereiste Louisiana ursprünglich, um eine Dokumentation über die Musik der 1930er Jahre zu drehen. Angesichts der omnipräsenten Gewalt gegen Schwarze änderte er seinen Plan und fokussierte sich auf einige Protagonist*innen, die er in intimen Schwarz-Weiß-Bildern zeigt. mehr »
Poesie des DDR Alltags und zugleich Vorboten der Wende!
Mehr Infos auch hier: https://absolutondemand.de/booklet/helke-misselwitz/
Von offizieller Seite abgelehnt, lief »Winter adé« 1988 im Wettbewerb des Dokfilmfestivals in Leipzig
und wurde mit der Silbernen Taube ausgezeichnet. mehr »
Don Diego de Zama, ein in Südamerika geborener Offizier der spanischen Krone, sitzt in einem Provinzort an der Küste fest. Sehnlichst erwartet er einen Brief des Königs, der ihm eine Versetzung nach Buenos Aires mitteilen soll, wo er ein neues Leben beginnen möchte. mehr »
Die jugendliche Fanny genießt das Privileg, auf die Maison d’éducation de la légion d’honneur, eine Elitehochschule in der Nähe von Paris, zu gehen. Sie nimmt ihre Schulbildung sehr ernst, gönnt sich aber dennoch nächtliche Treffen mit ihren Klassenkameradinnen im Kunstraum des altehrwürdigen Internats. mehr »
Einfach Sterben ist es nicht. Es ist nicht einfach zu sterben.
Julianes Mutter ist erst 64 Jahre alt. Sie ist schwer krank und lebt in einem Pflegeheim. Jetzt will sie sterben und hört auf zu essen und zu trinken. Juliane begleitet ihre Mutter dabei. Freunde und Bekannte kommen zu Besuch. Sie nehmen Abschied. Juliane auch, ganz langsam. mehr »
Sogenannte wilde Konzentrationslager, unmittelbar nach der Machtergreifung der Nazis ab März 1933 zur Ausschaltung politischer Gegner eingerichtet und heute weitgehend vergessen, sind Ausgangspunkt des Films. mehr »