Lotti Huber wurde 1980 von Rosa von Praunheim entdeckt. Er fand die »kleine dicke Person mit der Energie einer Atombombe« unwiderstehlich und sie drehten vier Filme zusammen. Ihr größter gemeinsamer Erfolg war ANITA – TÄNZE DES LASTERS. mehr »
Luzi und Dietmar lernen sich in der Hafenstadt Kiel kennen und lieben. Sie eine ältere, kleinbürgerliche Sekretärin, er ein junger Hilfsarbeiter aus Berlin. Beide spielen alle gutbürgerlichen Rituale durch, die sie durch Erziehung und Medien erlernt haben. mehr »
Im Dritten Reich wurde SA-Führer Ernst Röhm und anderen schwulen Nazi-Größen ihre Homosexualität zum Verhängnis. Auch gänzlich unbescholtene Männer und Frauen wurden aufgrund ihrer sexuellen Orientierung eingekerkert, gequält, getötet. Dennoch sind für viele Rechtsradikale deutsche Gesinnung und Schwulsein kein Widerspruch. mehr »
»Manche bezeichnen mich als den beliebtesten und manche als den unbeliebtesten schwulen Filmregisseur Deutschlands. Und dafür habe ich eine ganze Menge getan. Seit über 30 Jahren nerve ich nun die Nation mit meinen Filmen, endlosen Talkshows, vielen Büchern, Hörspielen und Theaterstücken. mehr »
Ein Dokument schwuler Geschichte: Filme von Rosa von Praunheim
“Es war damals wichtig, dass jemand nicht nur seinen Arsch, sondern auch sein Gesicht hinhielt.”
Der produktivste Schwulenfilmer der Erde mit seiner neuesten Gay-Doku und einem Best-of-Potpourri aus dreißig Jahren schwulen Kinos. mehr »