Am 4.2.2016 ist plötzlich und überraschend Haro Senft gestorben. Der Autorenfilmer der ersten Stunde, Initiator des Oberhausener Manifests, ist mit seinem Debüt DER SANFTE LAUF im Programm der Retrospektive der Berlinale 2016 vertreten. mehr »
Wie wäre es, wenn Sie jemanden treffen würden, der nicht Ihre Sicht der Dinge verändert, sondern Ihr Denken selbst?
Jacques Derrida gilt als einer der wichtigsten Philosophen unserer Zeit, der den Blick auf Geschichte, Kunst und Sprache des 20. Jahrhunderts und nicht zuletzt den Blick auf uns selbst maßgeblich beeinflusst. mehr »
Stéphane Hessel: 100. Geburtstag am 20.10.2017
Die Krise des Finanzmarktes ist für viele Menschen zu einer persönlichen Krise geworden. Aus dieser Krise hat sich zunächst der Aufschrei “Empört Euch!” entwickelt. mehr »
25 Kurzfilme von 25 namhaften europäischen Regisseuren
25 Länder, 25 Visionen von respektablen Regisseuren aus den Ländern, die die neue EU bilden. Jeder Regisseur gibt seinen ganz persönlichen Blick auf das gegenwärtige oder zukünftige Leben in unserem kulturellen Schmelztiegel. mehr »
»Das ungeprüfte Leben ist nicht lebenswert.« Sokrates
Laut Nietzsche soll man keinem Gedanken trauen, der nicht im Freien geboren wurde. Astra Taylor hat daher acht Philosophen aus dem Elfenbeinturm auf die Straße geholt: Kwame Anthony Appiah, Judith Butler, Michael Hardt, Martha Nussbaum, Peter Singer, Avital Ronell, Cornel West und Slavoj Žižek. mehr »
Das Kind ist krank, todkrank: Woher sollen Mladen (Nebojša Glogovac) und Marija (Nataša Ninković), Bauleiter und Lehrerin in Belgrad, fast 30. mehr »
Zwei Filme auf zwei DVDs im Paket:
Der Filmamateur
Kieślowskis erster internationaler Erfolg ist eine hinreißende Parabel über Nutzen und Nachteil des Films für das Leben. mehr »
Goldener Bär Berliner Filmfestspiele 1985
1. Weltkrieg: Die beiden Soldaten Richard (Peter Zimmermann) und Karl (Joachim Lätsch) bilden ein Arbeitskommando in einem Außenlager in russischer Kriegsgefangenschaft. mehr »
Fritz Bauer (1903‒1968), bekannt als Initiator der Frankfurter Auschwitz-Prozesse, betrachtete den Gerichtssaal als einen öffentlichen Ort der historischen und demokratischen Bewusstwerdung. Weniger bekannt ist, dass er als Interviewpartner, Diskutant oder Redner auch vor den Fernsehkameras Stellung bezog. mehr »
Ein dreistündiger Trip durch Länder und Kulturen, eine filmischer Essay über Transzendenz und Dinge, die man nicht sehen kann: Seit 20 Jahren macht Peter Mettler Filme, die als nicht machbar galten, jedoch sehr geschätzt werden, wenn sie herauskommen. mehr »