Das Magnum Opus des legendären ungarischen Regisseurs Gábor Bódy (1946-85): Auf einer fiktiven Gedichtsammlung des Poeten Sándor Weöres (1913-89) basierend, entwarf Bódy ein an der Schwelle zur Moderne spielendes, immens komplexes Kaleidoskope aus Leidenschaft, Machtpolitik, Wissenschaft und Bildalchimie. mehr »
Erstmals in restaurierter Fassung!
Der ehemalige Schauspieler und Intellektuelle Alexander hat sich mit seiner Familie in die naturschöne Einsamkeit einer nordischen Insel zurückgezogen. Dann die Lebenswende: In die Feierlichkeiten zu seinem 50. mehr »
Der ehemalige Schauspieler und Intellektuelle Alexander hat sich mit seiner Familie in die naturschöne Einsamkeit einer nordischen Insel zurückgezogen. Dann die Lebenswende: In die Feierlichkeiten zu seinem 50. mehr »
Jetzt in restaurierter Fassung zum Sonderpreis.
»13 Stunden Schönheit.« Die ZEIT
»Leider nur 12,5 Stunden lang.« Die Welt
»Ein genialisches Experiment« nannte die Berliner Zeitung dieses Meisterwerk des improvisierten Kinos, zugleich ein Dokument der Lebens- und Arbeitsbedingungen der freien Theaterszene nach ’68. mehr »
»Ich wollte versuchen, aus der Armut heraus einen neuen deutschen Filmstil, nämlich die Wirklichkeit zu präsentieren. Das war damals mein Anliegen. Ich kam nicht dazu. Ich war wirklich mit diesen Themen zu früh dran.« Peter Pewas
Beim V. mehr »
Peter Weibels audio-visuelle Bühnenwerke erscheinen als erregendes und anregendes Echo der Zukunft. mehr »
Der vielfältige Kosmos des Animationsfilms verdankt den eineiigen Zwillingen Stephen und Timothy Quay erstaunlich exzentrische Beiträge. mehr »
Berühmt wurde Samuel Beckett als Theaterinnovateur (Warten auf Godot) und Romancier (Der Namenlose). mehr »
Vier Jahre nach seiner großartigen REISE DURCH DEN AMERIKANISCHEN FILM dreht Martin Scorsese, New Yorker Spross sizilianischer Auswanderer, seinen zweiten genialen Doku-Streich: Eine Kreuzfahrt durch das unerreichte italienische Nachkriegs-Kino. mehr »
Kann ein Dokumentarfilm über das Kino spannender sein als ein Kinofilm selbst? Kann ein Essayfilm mehr Thrill haben als ein Thriller? – Martin Scorseses wundervolle Reise durch das amerikanische Kino macht die Antwort leicht: Aber natürlich, ja! Fast vier Stunden lang und doch höchst kurzweilig, so manisch wie präzise, s. mehr »