BERLINALE GENERATION: Die besten Kinder- und Jugendfilme des Festivals
32A ist eine weibliche Coming-of-Age Variante, die mit viele Verve inszeniert und mit wunderbar
klaren Bildern umgesetzt wurde: Regisseurin Marian Quinn (Schwester von Aidan Quinn und ebenfalls Schauspielerin) erzählt in ihrem Regiedebut mit l. mehr »
Kein Tag wie jeder andere – ein Gewitter mitten im Winter: Steini zieht mit seiner Freundin Jenny zusammen. Olli trifft Babette zum ersten Mal. Und Marie, glücklich verheiratet mit Frank, erinnert sich an Jan, der vor fünf Jahren ohne ein Wort aus ihrer Mitte heraus verschwunden ist. mehr »
Eine historische Filmsammlung, herausgegeben von Hans-Michael Bock und Karl Griep
Die Begleit-DVD zum cinefest 2008. Ein Jahrzehnt im Ausnahmezustand: Das Kino der Kriegs- und frühen Nachkriegszeit war geprägt durch politische Kontrolle und propagandistische Lenkung, Zerstörung der Infrastruktur und Mangelwirtschaft. mehr »
Ibro und sein 13-jähriger Sohn Armin verlassen ihr Heimatdorf in Bosnien für ein Filmcasting in der kroatischen Hauptstadt Zagreb. Angekommen im Fünfsternehotel finden sie sich in einer vollkommen fremden Welt wieder, deren Spielregeln sie nicht kennen. mehr »
Berlinale: Silberner Bär für die beste Regie
Film des Monats, Jury der Evangelischen Filmarbeit
„Der Film fokussiert den unendlichen Schmerz, jemanden verloren zu haben, den man liebt. Allen sozialdramatischen Anklängen zum Trotz ist er dabei ungeheuer komisch, ohne je ins Alberne zu kippen. mehr »
Literaturverfilmung nach »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit« von Marcel Proust
Als »Epiker der Innenschau«, so der Filmjournalist Thilo Wydra, gelte Proust gemeinhin als unverfilmbar. Dennoch wagte sich die belgische Regisseurin Chantal Akerman an den fünften Band der Recherche. mehr »
Wenn Dichter zu sehr lieben, um Nase zu zeigen…
Das Meisterwerk der Weltliteratur und sein Einzug in die Filmgeschichte: Die erste Verfilmung des berühmten Bühnenstücks Edmond Rostands von 1897 über den schüchternen Freigeist Savinien de Cyrano de Bergerac (1619‒1655).
Frankreich im 17. mehr »
Nominiert für den Willy-Haas-Preis!
DAS ALTE GESETZ zählt zu den Klassikern des Weimarer Kinos: Mitte des 19. Jahrhunderts: Baruch, der Sohn eines Rabbiners, will Schauspieler werden. Gegen den Willen seines Vaters verlässt er das osteuropäische Schtetl, in dem er aufgewachsen ist, und schließt sich einem Wandertheater an. mehr »
Poetisch und eindringlich schildert der iranische Regisseur Majid Majidi die parabelhafte Geschichte eines blinden Jungen und seines Vaters, der sich für seinen Sohn schämt. Es ist der erste Tag der Sommerferien, und der achtjährige Mohammad muss lange vor seiner Blindenschule in Teheran warten. mehr »
Félicité ist Sängerin und tritt jeden Abend in einer Bar in Kinshasa auf. Sie ist eine Frau in der Mitte ihres Lebens, stolz und unabhängig, doch sobald sie singt, scheint sie die Welt um sich herum zu vergessen. Es sind rauschhafte Nächte, denn Félicités Musik hypnotisiert und bewegt ihr Publikum. mehr »