BERLINALE GENERATION: Die besten Kinder- und Jugendfilme des Festivals
32A ist eine weibliche Coming-of-Age Variante, die mit viele Verve inszeniert und mit wunderbar
klaren Bildern umgesetzt wurde: Regisseurin Marian Quinn (Schwester von Aidan Quinn und ebenfalls Schauspielerin) erzählt in ihrem Regiedebut mit l. mehr »
Kein Tag wie jeder andere – ein Gewitter mitten im Winter: Steini zieht mit seiner Freundin Jenny zusammen. Olli trifft Babette zum ersten Mal. Und Marie, glücklich verheiratet mit Frank, erinnert sich an Jan, der vor fünf Jahren ohne ein Wort aus ihrer Mitte heraus verschwunden ist. mehr »
Mit 8 ½ FRAUEN schuf Greenaway 1999 einen lakonischen Film über Männerfantasien und zugleich eine witzige Hommage an Fellini. Im Zentrum stehen zwei Männer: Philip Emmenthal, ein reicher, 55jähriger Geschäftsmann aus Genf, der bei einem Deal in Japan 8 ½ Pachinko-Spielhallen übernimmt, und sein Sohn Storey, der die Spielhallen vor Ort leitet. mehr »
Eine historische Filmsammlung, herausgegeben von Hans-Michael Bock und Karl Griep
Die Begleit-DVD zum cinefest 2008. Ein Jahrzehnt im Ausnahmezustand: Das Kino der Kriegs- und frühen Nachkriegszeit war geprägt durch politische Kontrolle und propagandistische Lenkung, Zerstörung der Infrastruktur und Mangelwirtschaft. mehr »
Eine Familie lebt im Nirgendwo, nicht weit vom Dorf. Vater und Sohn verkaufen die Kohle, die die Familie produziert, ins Dorf, Mutter und Töchter verlassen den Ort nie. Ihr Geheimnis schweißt die Familie zusammen und zerstört sie zugleich. Gamila, die Tochter, hat die Familie ruiniert. mehr »
Luzi und Dietmar lernen sich in der Hafenstadt Kiel kennen und lieben. Sie eine ältere, kleinbürgerliche Sekretärin, er ein junger Hilfsarbeiter aus Berlin. Beide spielen alle gutbürgerlichen Rituale durch, die sie durch Erziehung und Medien erlernt haben. mehr »
Berlinale: Silberner Bär für die beste Regie
Film des Monats, Jury der Evangelischen Filmarbeit
„Der Film fokussiert den unendlichen Schmerz, jemanden verloren zu haben, den man liebt. Allen sozialdramatischen Anklängen zum Trotz ist er dabei ungeheuer komisch, ohne je ins Alberne zu kippen. mehr »
Für kurze Zeit zum Sonderpreis. Nur für Privatkunden!
Freiheit, Klarheit, Einsamkeit
Literaturverfilmung nach »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit« von Marcel Proust
Als »Epiker der Innenschau«, so der Filmjournalist Thilo Wydra, gelte Proust gemeinhin als unverfilmbar. mehr »
Wenn Dichter zu sehr lieben, um Nase zu zeigen…
Das Meisterwerk der Weltliteratur und sein Einzug in die Filmgeschichte: Die erste Verfilmung des berühmten Bühnenstücks Edmond Rostands von 1897 über den schüchternen Freigeist Savinien de Cyrano de Bergerac (1619‒1655).
Frankreich im 17. mehr »
Nominiert für den Willy-Haas-Preis!
DAS ALTE GESETZ zählt zu den Klassikern des Weimarer Kinos: Mitte des 19. Jahrhunderts: Baruch, der Sohn eines Rabbiners, will Schauspieler werden. Gegen den Willen seines Vaters verlässt er das osteuropäische Schtetl, in dem er aufgewachsen ist, und schließt sich einem Wandertheater an. mehr »
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Poetisch und eindringlich schildert der iranische Regisseur Majid Majidi die parabelhafte Geschichte eines blinden Jungen und seines Vaters, der sich für seinen Sohn schämt. mehr »
Félicité ist Sängerin und tritt jeden Abend in einer Bar in Kinshasa auf. Sie ist eine Frau in der Mitte ihres Lebens, stolz und unabhängig, doch sobald sie singt, scheint sie die Welt um sich herum zu vergessen. Es sind rauschhafte Nächte, denn Félicités Musik hypnotisiert und bewegt ihr Publikum. mehr »
Goldener Bär Berliner Filmfestspiele 1985
1. Weltkrieg: Die beiden Soldaten Richard (Peter Zimmermann) und Karl (Joachim Lätsch) bilden ein Arbeitskommando in einem Außenlager in russischer Kriegsgefangenschaft. mehr »
Franz, ein Kopist im Wiener Kunsthistorischen Museum, lebt getrennt von Frau und Tochter. Seine Arbeit mit den berühmten Gemälden üben enormen Einfluss auf ihn aus: Er entwickelt eine wachsende Sensibilität für im Alltag verborgene Konflikte. Als Franz von seiner Tochter ferngehalten wird, wächst der Druck. mehr »
Berlin im Jahre 1938: Die 22-jährige Ursula hat zwei Leidenschaften in ihrem Leben: die Musik – und die Liebe zum »Führer«. Sie will ihm zuliebe eine berühmte Komponistin werden. Doch an der Musikhochschule wird sie abgelehnt, weil sie eine Frau ist. mehr »
Eine »brillante Parabel von unauslotbarer Bedeutung« nannte die New York Times Max Frischs 1979 erschienene Erzählung über einen alten Mann (Erland Josephson), der in einem Dorf im Tessin, abgeschnitten vom Rest der Welt, gegen das Vergessen kämpft. Er, Geiser, schneidet erdgeschichtliche und geologische Artikel aus und heftet Zettel über Zettel an die Wand. mehr »
Der »Hop«, erklärt der 13-jährige Justin seinen Mitschülern, sei ein raffinierter Pygmäen-Trick, mit dem ein Kleiner die ganz Großen bezwingen kann. Justin und sein Vater leben als Flüchtlinge illegal in Brüssel. Als sein Vater von der Polizei entdeckt und abgeschoben wird, kann Justin gerade noch entkommen. mehr »
Eine wahre Geschichte aus einem russischen Waisenhaus: Ein kinderloses, italienisches Ehepaar sucht ein Adoptivkind. Ihr Wunschkandidat, der 6-jährige Vanya, wird von den anderen Kindern wegen seiner Aussicht auf ein sorgenfreies Leben in Italien beneidet und »der Italiener« genannt. mehr »
„Die Tortur ist das fürchterlichste Ereignis, das ein Mensch in sich bewahren kann. Wer der Folter erlag, kann nicht mehr heimisch werden in der Welt.“
Jean Améry ist 31 Jahre alt und Mitglied der belgischen Widerstandsbewegung, als er am 23. Juli 1943 beim Verteilen antinazistischer Flugblätter in Brüssel verhaftet wird. mehr »
Henri Langlois, Mitbegründer der Cinémathèque Française, betrachtete JOHAN als einen der drei wichtigsten Filme, die als verschollen galten. Jetzt liegt die restaurierte, originalgetreu viragierte Fassung mit der neuen Musik von Alexander Popov erstmals auf DVD vor. Johan, ein junger Bauer, heiratete die scheue Magd Marit. mehr »
1932 in Berlin: Die Freunde Paul und Erwin gehören zur Bande der Kinder aus dem Hinterhof des Hauses Nr. 67. Die beiden Fußballfans verdienen sich durch allerlei Arbeiten das Geld, um sich einen richtigen Lederball kaufen zu können. mehr »
Für die Lösung des Nahost-Konflikts wurden schon viele Vorschläge gemacht, denen allen gemein ist, dass sie nicht zum gewünschten Ergebnis führten. Ein anderer Blick auf den Nahen Osten ist möglich – mit Hilfe ästhetisch innovativer und produktiver Künstlerinnen und Künstler. mehr »
Zum 80. Todestag für kurze Zeit zum Sonderpreis!
Das Porträt eines der größten Humanisten des letzten Jahrhunderts.
Ein Film von Ehrenoscar-Preisträger Andrzej Wajda.
Nach dem Drehbuch von Agnieszka Holland. mehr »
Zum 80. Todestag für kurze Zeit zum Sonderpreis!
Das Porträt eines der größten Humanisten des letzten Jahrhunderts.
Ein Film von Ehrenoscar-Preisträger Andrzej Wajda.
Nach dem Drehbuch von Agnieszka Holland.
Janus Korczak war einer der größten Humanisten des letzten Jahrhunderts. mehr »
»Und wer wird die Welt ändern?« »Na die, denen sie nicht gefällt!«
Bertolt Brecht interessierte sich früh für das neue Medium Film und machte sich 1931 gemeinsam mit dem Regisseur Slatan Dudow und dem Komponisten Hanns Eisler an ein eigenes Filmprojekt: KUHLE WAMPE ODER WEM GEHÖRT DIE WELT? Der Film erzählt die Geschichte de. mehr »