Filmarchiv | Van Dyck - Ruhm und Rivalität im flämischen Barock
Van Dyck - Ruhm und Rivalität im flämischen Barock
Regie: Yasemin Ergin, Lucie Tamborini
Zur großen Ausstellung in der Alten Pinakothek, München
Anthonis van Dyck wird heute vor allem für seine Porträts gefeiert, mit denen er es zu großem Ruhm und Reichtum brachte. Er gilt als der beste – und ehrgeizigste – Schüler von Peter Paul Rubens. Sein Lehrmeister war für ihn einerseits ein prägendes und andererseits ein schier übermächtiges Vorbild, von dem er sich Zeit seines Lebens zu lösen versuchte. Van Dycks ambitionierte Historiengemälde aus seinen jungen Jahren in Antwerpen zeugen von dieser künstlerischen Auseinandersetzung. Dieser Schaffensphase widmet sich eine opulente Ausstellung in der Alten Pinakothek in München. Die Dokumentation begleitet das Forschungsteam, bestehend aus der Kuratorin und zwei Restauratoren, das die Gemälde aus der eigenen Sammlung untersucht, um die Entwicklung des großen flämischen Barockkünstlers nachzuzeichnen. Mit Hilfe modernster Technologie wird das Frühwerk van Dycks durchleuchtet, und so kommen die Forscher Van Dycks Person ganz nahe. Wir erleben den frühen Ruhm des Wunderkindes und seinen Abnabelungsprozess von Rubens, der ihn schließlich an den Hof des englischen Königs führt.War die Nähe zu Rubens für den ambitionierten Van Dyck eher Fluch oder Segen? Fast 400 Jahre nach seinem Tod lassen sich Antworten auf diese Frage in seinen Bildern finden.
- Inhaltsübersicht
Kapiteleinteilung
- Credits
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Regie: Yasemin Ergin, Lucie Tamborini
Produktion: 3B-Produktion
Produktionsland: D
Produktionsjahr: 2019
nicht mehr lieferbar
Best. Nr.: 1054
ISBN: 978-3-8488-1054-3
EAN: 978-3-8488-1054-3
Länge: 52
Bild: PAL, Farbe, 16:9
Ton: Dolby Stereo
Sprache: Deutsch
Regionalcode: codefree
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