Viele kennen die »Waldorfschulen«, aber nur wenige wissen etwas über das Leben und Werk von Rudolf Steiner (1861‒1925), der sie 1919 gegründet hat. mehr »
Finanzkrise, Adam Smith, Keynes, Marx und wir selbst: Auf was kann man sich verlassen?
In seinem neuen Projekt setzt sich Alexander Kluge mit den Kollateralschäden der Wirtschaftskrise auseinander. mehr »
Am 12. Oktober 1927, er hat gerade die Dreharbeiten zu Oktober abgeschlossen und sitzt nun auf 60 000 Metern belichtetem Filmnegativ, notiert Sergej Eisenstein: »Der Beschluß steht fest, das ›Kapital‹ nach dem Szenarium von K. Marx zu verfilmen. mehr »
In einem Artikel, in dem sich Autoren der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung mit Philosophen-Videos auf YouTube befassten, hieß es, dort könne »man Denker in Aktion sehen und beobachten, wie die Körpersprache, von der in den Texten keine Spur zu finden ist, das Wort übernimmt«. mehr »
1920 tauchte ein unbekannter Mann in Europa auf, der einige höchst ungewöhnliche Erfahrungen im Osten gemacht hatte. Sein Name war G. I. Gurdjieff, einer der ersten spirituellen Lehrer, der Menschen im Westen die Weisheit des Ostens vermittelte. Dies ist die Geschichte seiner frühen Jahre. mehr »
Als »Legende zu Lebzeiten und eine der prägendsten Figuren der humanwissenschaftlichen Forschung im 20. Jahrhundert« würdigte Die Zeit den französischen Ethnologen und Universalgelehrte Claude Lévi-Strauss, der im Oktober 2009 im Alter von einhundert Jahren starb. mehr »
Wie wäre es, wenn Sie jemanden treffen würden, der nicht Ihre Sicht der Dinge verändert, sondern Ihr Denken selbst?
Jacques Derrida gilt als einer der wichtigsten Philosophen unserer Zeit, der den Blick auf Geschichte, Kunst und Sprache des 20. Jahrhunderts und nicht zuletzt den Blick auf uns selbst maßgeblich beeinflusst. mehr »
»Eine Autobiographie setzt zumindest eines voraus: dass das Ich weiß, wer es ist. Doch wer ist denn schon mal einem Ich begegnet? Ich jedenfalls nicht.« Safaa Fathys Portrait gibt den Lesern Jacques Derridas nun immerhin die Möglichkeit, dem Philosophen im Anderswo der Schrift, in Ton und Bild, zu begegnen. mehr »
»Das ungeprüfte Leben ist nicht lebenswert.« Sokrates
Laut Nietzsche soll man keinem Gedanken trauen, der nicht im Freien geboren wurde. Astra Taylor hat daher acht Philosophen aus dem Elfenbeinturm auf die Straße geholt: Kwame Anthony Appiah, Judith Butler, Michael Hardt, Martha Nussbaum, Peter Singer, Avital Ronell, Cornel West und Slavoj Žižek. mehr »
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Farockis Filme lassen sehen und geben zu denken. Sie sind Analyse, Dokumentation, Essay. mehr »
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»Selten hat ein Essay zeitgenössische Gewissheiten, denen man sich bequemerweise hingab, so unaufwendig und nachhaltig irritiert. mehr »
„Unser Planet ist zu klein geworden für den Fortschritt“ – trotz dieser alarmierenden Feststellung leuchtet aus Paul Virilios Augen der Wissensdurst eines neugierigen Menschen. Der französische Philosoph und Medienkritiker gilt als einer der größten Denker der Gegenwart. mehr »
Ein »Beamter der Humanität« auf Dienstreise
»Soziologie ist ein Kampfsport«: so Pierre Bourdieu in einem Radiointerview über sein Selbstverständnis als Wissenschaftler. mehr »
»Ich denke, für einen intelligenten Menschen funktioniert das Denken im Kino wie ein Sexspielzeug: Es steigert den Genuss und sorgt erst für maximales Vergnügen. mehr »