Jenseits der zwei Generationen umfassend Langzeitbeobachtung DIE KINDER VON GOLZOW haben Winfried und seit Mitte der 80er Jahre Barbara Junge eine Vielzahl von Dokumentarfilmen für die DEFA gedreht. mehr »
»Ein Mammutprojekt, einzigartig in der Filmgeschichte, verrückt und umwegig wie das Leben selbst.« Filmbulletin
Die legendäre Chronik der Kinder von Golzow ist mit über 43 Stunden Laufzeit die älteste Langzeitbeobachtung des internationalen Films. mehr »
Klaus Wildenhahn gilt als einer der bedeutendsten deutschen Dokumentarfilmer. Aus Anlass seines 80. Geburtstags am 19. Juni 2010 hat er persönlich aus den etwa 60 Filmen, die er zwischen 1961 und 2000 zumeist für den Norddeutschen Rundfunk hergestellt hat, 14 ausgewählt, die sein Werk stilistisch und inhaltlich am besten repräsentieren. mehr »
Elf gestandene Männer, die meisten weit über achtzig. Vier waren zuletzt Kapitäne, andere Schiffsingenieur, Schiffskoch, Segelmacher, Schiffszimmermann und Heizer. Alle um die Jahrhundertwende geboren, machen sie große und kleine Fahrten, heiraten, werden befördert oder auch mal gefeuert. mehr »
In seiner ZDF-Reihe LEBENSERFAHRUNGEN fand Hans-Dieter Grabe von 1970 bis 2017 in 33 Filmen Gesprächspartner, die von Grenzerfahrungen berichten, von Unrecht, Verletzung, Schmerz und Tragik. mehr »
Ergänzend zur großen Werkausgabe (Filme 1912–1988) erscheint jetzt erstmals ein Film aus Joris Ivens’ DEFA-Zeit (1951–57) auf DVD. Der poetische Dokumentarfilm LIED DER STRÖME (1954) entstand unter Mitwirkung von Künstlern wie Dmitri Schostakowitsch, Bertolt Brecht, Paul Robeson, Vladimir Pozner und Pablo Picasso. mehr »
Das Frankenburger Würfelspiel – Die Geschichte einer Aneignung 1988
Warschauer Leben 1992
Deckname Dr Friedrich – Carlo Mierendorff 1998
Monowitz – ein Tatort 2002
Der Historiker unter den Dokumentaristen ist wieder zu entdecken: präzis, ohne filmische Mätzchen, Augen öffnend für übersehene Zusamm. mehr »
»Nach der Hochzeit« erzählt die Geschichte einer Frau, die »Berlin« heißt. Ihre Eltern kamen 1970 als türkische Arbeitsimigranten nach Deutschland und gaben ihr den Namen der Stadt, in der sie geboren wurde. Berlin hat einen deutschen Pass, aber wie eine Deutsche fühlen oder denken kann sie nicht. mehr »
Er ist ein poetischer Provokateur, und Jean-Marie Straub bezeichnete Nestler als den wichtigsten Filmemacher im Nachkriegsdeutschland. Seine Filme leben von ihrer genauen Beobachtung. mehr »
»Was für Leute mögen das sein, die da seit Jahren schon den Luftraum der DRV verletzen und ihre tödlichen Lasten abwerfen? Es drängte uns, diese Leute kennenzulernen. mehr »